Frankfurt am Main gilt als Fels im Immobiliengeschäft.

Als Wirtschaftsmetropole und Bankensitz mit internationalem Standing ist Frankfurt mit seinen über 700.000 Einwohnern ein gefragter Ort für Immobilien.

 Die Preise steigen stetig, wenn auch moderat. „Mainhattan“ kann kaum etwas erschüttern. Dabei streben nicht nur die Bürotürme in die Höhe, auch das Wohnen mit Vogelperspektive setzt sich durch. In Frankfurt trifft eine hohe Nachfrage nach Wohnraum auf ein knappes Angebot, dem mit reger Bautätigkeit auch in zentralen Lagen begegnet wird. Inzwischen zahlt man im Schnitt mehr als 3.500 Euro pro Quadratmeter für ein Haus. In den Lagen Westend, Nordend oder Sachsenhausen können Wohnungen auch 7.000 bis 10.000 Euro pro Quadratmeter kosten.

TIPPS & TERMINE

SCHNELLES ESSEN kommt in Frankfurt auch mal im Foodtruck daher. Wie etwa bei „Main Course“ oder im Citroën von „Goose“, der jeden Tag woanders
steht. Aus dem Wagen werden raffiniert garnierte Waffeln gereicht, herzhaft oder süß.

„DIALOG DER MEISTERWERKE“ heißt eine Ausstellung im Städel. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Sammlung kommen berühmte Kunstwerke zu Besuch – etwa von Edgar Degas, Ernst Ludwig Kirchner und Georg Baselitz. Geöffnet vom 7. Oktober 2015 bis 24. Januar 2016.