Das intelligente Wohnen bietet mehr Komfort denn je. Das Konzept, bei dem Haushaltsgeräte im Alltag assistieren, setzt sich immer weiter durch.
„Smart Home“, „Smart Living“ oder auch „Intelligentes Wohnen“: Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine neue, sehr komplexe Welt von Alltagsgegenständen und Systemen, die das Leben zuhause einfacher, praktischer und angenehmer gestalten sollen. „Smart“, also „intelligent“ oder „klug“ ist diese Technik, weil sie nach einer Programmierung selbstständig ihren Aufgaben nachkommt. Eine zentrale Steuerungseinheit verteilt Aufträge an alle angeschlossenen, miteinander vernetzten Geräte. Vieles kann automatisch ablaufen, alles ist – und das ist der große Vorteil für den Benutzer – beispielsweise über das Smartphone oder ein Tablet steuerbar.
Im Bereich der „Hausautomation“ etwa können sich Jalousien, Lampen, Heizung und ähnliches befinden. Je nach voreingestelltem Programm schalten sich die Lampen von selbst ein und aus, springt die Heizung an, um die Wohnung vorzuwärmen, schließen sich die Jalousien, um vor zu starkem Sonneneinfall zu schützen. Auch von außen über das Smartphone steuerbar, kann der Befehl zur Aktivität zudem von unterwegs gegeben werden. Fenster können selbsttätig melden, ob sie geöffnet oder geschlossen werden sollten – sinnvoll etwa bei Allergikern zur Zeit des Pollenflugs.
Auch die „Haushaltsgeräte-Automation“ umfasst eine wahre Wunderwelt der Möglichkeiten. Nahezu jedes denkbare Haushaltsgerät kann – die technischen Gegebenheiten vorausgesetzt – in die vernetze Welt aufgenommen werden. Der nach dem Aufstehen bereits wartende, heiße Kaffee und die fertig gebackenen Brötchen sind vielleicht das beliebteste Beispiel, das die Komfortmöglichkeiten des Smart Home aufzeigt.
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Sehen, wer draußen steht. Mit
Besuchern sprechen, ihnen die
Tür öffnen. Schauen, wer während
des Kurzurlaubs geklingelt
hat. Und das alles in der Küche,
im Bad, im Garten oder im Keller:
Die mobile Video-Sprechstelle
Siedle Scope ist zugleich
ein schnurloses Festnetztelefon.
Und die kostenlose App
für iPhone und iPad ist gleich
mit dabei.
Die mobile Türschwelle:
Siedle — Scope
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Eine Vielzahl von Geräten kann innerhalb
eines Gebäudes über eine zentrale Steuerein-
heit, wie hier vom Connected Comfort-
Markenpartner Gira, intelligent verbunden
werden. Einzelne Funktionen, aber auch
ganze „Szenarien“ (die Verbindung
verschiedener Geräteaktionen) lassen sich per
Tastendruck abrufen und bringen
raumübergreifend mehr Komfort.
Das Gehirn: die zentrale
Steuerungseinheit
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BeoLink von Bang & Olufsen
verbindet Geräte in nur
einem drahtlosen System und
ermöglicht es, in verschiedenen
Räumen unterschiedliche Musik
zu hören oder sie im ganzen
Haus erklingen zu lassen. Das
System zu bedienen ist so
einfach wie das Licht ein- und
auszuschalten.
Die Medienverbindung:
Bang & Olufsen —
BeoLink Multiroom
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Philips Hue ist ein app gesteuertes Lichtsystem, das
sich im Alltag schnell unentbehrlich macht. Licht
schafft Ambiente oder heißt einen willkommen,
man wacht gesünder auf. Mit der App hat man alles
im Griff: Farben, Helligkeit und Funktionen.
Der lichte Moment: Philips — Hue
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Kleine Vorrichtungen wie hier „Eve Door & Window“ von Elgato
haben die Fenster im Blick und informieren auf Wunsch
darüber, ob sie geöffnet oder geschlossen sind. Möglich
ist, je nach System, auch eine Erinnerung, das Fenster zum
Lüften zu öffnen oder es, etwa bei starkem Pollenflug, zu
schließen. Dank Kompatibilität mit dem Apple-Produkt „Home
Kit“ ist das System sogar über die Sprachsteuerung „Siri“
bedienbar.
Die Mitdenker: die Fenster
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Bei Connected Comfort, dem
Zusammenschluss der Marken
Gira, Dornbracht, Revox, Miele
und Vaillant, sorgt Dornbracht
für faszinierende Duscherleb-
nisse: Smart Tool verbindet
verschiedene Strahlarten mit
höchstem Bedienkomfort und
minimalistischem Design.
Das Duscherlebnis:
Dornbracht — Smart
Tool
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Nach dem Aufstehen in das
behaglich vorgeheizte Bad mit
angewärmten Handtüchern
gehen oder im Frühling an über-
raschend warmen Tagen von
unterwegs die Temperatur nach
unten regeln: All dies ermöglicht
die intelligente Vernetzung des
Heizungssystems, zum Beispiel
von Viessmann.
Die Zuvorkommende:
die Heizung
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Jetzt kann das iPad auch Kaffee
kochen – im stilvoll-puristischen
Design des TopBrewer von Scan-
O-Mat. Latte Macchiato, Espresso,
Kaffee: Alles kommt über die Bild-
schirmberührung des iPads, das,
mit dem Gerät verbunden, den
entsprechenden Auftrag erteilt.
Der Kaffeekocher:
Scan-O-Mat —
TopBrewer