Ferienimmobilie
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Jetzt eine Ferienimmobilie erwerben

Ob ein Haus an der Küste oder in den Bergen – eine Ferienimmobilie ist der Traum vieler und verspricht Urlaubsfreude, wenn gewünscht, auch eine Rendite.

Die Deutschen fahren überdurchschnittlich gerne in den Urlaub. Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus ist ein Traum, den sich immer mehr erfüllen möchten. Die Nachfrage nach eigenen vier Wänden in einer schönen Gegend, wo man entspannen und die schönste Zeit des Jahres genießen kann, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Noch ist die Gelegenheit günstig, ein Objekt zu erwerben. Die anhaltend niedrigen Zinsen machen ein solches Investment grundsätzlich zu einer exzellenten Geldanlage.

Die Zusammenarbeit mit Fachleuten empfiehlt sich. Sie können Lage, Ausstattung und viele weitere Aspekte, die bei der Suche eine Rolle spielen, beurteilen. Die von Poll Immobilien GmbH verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot und eine anerkannte Expertise mit zahlreichen aktuellen Marktberichten und kompetenten Beratern. Wer eine Ferienimmobilie kaufen will, zieht in erster Linie die eigenen Wünsche in Betracht: Blick auf das Meer oder Berge, Anreisemöglichkeiten (ca. 55% möchten mit dem eigenen PKW anreisen) etc. Zusätzliche Einnahmen, bspw. wenn man eine Vermietung nicht ausschließt, helfen jedoch bei der Finanzierung. Ca. 57% aller Eigentümer vermieten ihr Feriendomizil ganzjährig. Durchschnittlich sind diese dann 23 Wochen im Jahr ausgebucht. Eine gewisse Ausstattung ist bei Mietern eines Feriendomizils besonders gefragt (W-LAN etc.). Hoch im Kurs steht auch das Mitbringen eines Hundes. Vor der Vermietung muss man aber die örtlichen Regularien kennen. Manche Gemeinden erlauben nur eine Teilvermietung bzw. eine zeitliche Begrenzung.

Generell gelten die Regeln der Immobilienwirtschaft: Je attraktiver die Lage, desto höher der Wertzuwachs. Auf Sylt sind die Ferienimmobilien zur Zeit am teuersten, gefolgt von Norderney. Die Quadratmeterpreise auf beiden Inseln erreichen ein Niveau wie im Premiumsegment von München, Frankfurt oder Hamburg.

Wegen ihres Potenzials stehen nicht nur Ferienparadiese an Nord- und Ostsee mit einem Anteil von nahezu 40% in Deutschland hoch im Kurs. Auch die Berge sind gefragt, vor allem wenn noch ein See die Idylle vervollständigt. Zu den Topadressen gehören Tegernsee, Starnberger See und Bodensee. Aber auch die Mittelgebirge, ob Harz oder Schwarzwald, nehmen stetig an Nachfrage zu. Deutschland ist mit mehr als 60% in den letzten fünf Jahren Favorit bei der Wahl des Ferienimmobilienstandortes.

Heimatverbundene entscheiden sich dagegen mit Vorliebe für ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung in der Nähe. Sie schauen nach reizvollen Ecken auf dem Land. Das hat den Vorteil, dass man ein solches Wohlfühl-Refugium auch an Wochenenden mühelos erreichen kann.

Andere empfinden das als zu vertraut. Menschen mit Fernweh möchten eine ganz andere Umgebung mit anderen Kulturen. Sie tendieren zu einer Immobilie im Ausland, die sie in erster Linie selbst nutzen möchten.

An begehrten Plätzen ist eine gute Auslastung garantiert – sogar in der Nachsaison. Wer im Ausland Mieter sucht, richtet sein neues Heim am besten komfortabel ein. Dazu gehört neben der bereits erwähnten Ausstattung ausreichend Platz mit mindestens zwei Schlafzimmern.

Die ersten Blicke richten sich vor einem Kauf im Ausland gern nach Spanien. Mallorca und die Costa Blanca stehen im Fokus.

Italien und Frankreich sind gleichfalls verlockend. Ratsam ist es, ein mit den örtlichen Gegebenheiten vertrautes Maklerbüro hinzuzuziehen.

Eine Immobilie in Österreich favorisieren die Deutschen hinter Spanien an zweiter Stelle, noch vor Italien. Die Vorteile sind offensichtlich. Das Nachbarland erreicht man leicht. Vor allem bietet die Alpenrepublik sowohl im Sommer als auch im Winter eine Menge, von Panorama-Wanderungen über verwegene Skiabfahrten bis zu abwechslungsreichen Kulturprogrammen. Italien ist bei Ferienimmobilien in Südtirol und der Toskana gefragt.

Auch Kroatien steigt in der Gunst der Anleger. Der Staat an der Adriaküste mit seinen bezaubernden Inseln – seit 2013 EU-Mitglied – gehört unbestritten zu den Tourismus-Aufsteigern in Europa.