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Wellness in den eigenen vier Wänden – davon träumen wohl die meisten Menschen. Denn gibt es nach einem anstrengenden Tag etwas Schöneres als in der eigenen Sauna oder im eigenen Whirlpool zu entspannen?


Die Sauna bildet meist das Herzstück eines Wellnessbereichs. Regelmäßiges Saunieren fördert nicht nur die Gesundheit sondern hilft besonders nach starker sportlicher Aktivität bei der Regeneration der Muskeln und regt die Durchblutung an. Saunadüfte aus ätherischen Ölen wirken sich zudem beruhigend auf den Körper aus und sorgen für zusätzliche Entspannung.



Schon bei den alten Griechen und Römern galt Baden als ein Heilmittel gegen Stress und Verspannungen. Der Körper schwebt im Wasser und kann sich von jeder Anstrengung lösen. Das Wasser entspannt und erweitert dabei die Blutgefäße sowie Muskeln, regt die Organe an, entlastet das Immunsystem und ist dabei auch noch gut für die Haut. Kein Wunder also, dass Badewannen nie aus der Mode kommen.



Wer sitzt nicht gern in einem Whirlpool und genießt die freie Zeit? Die wohl schönste Art des Badens ist die im Whirlpool. Die kleinen Luftblasen, die durch die eingebauten Düsen erzeugt werden, bewirken eine sanfte Massage. Größere Düsen dagegen können eine punktuelle Massage erzeugen. Und das Beste an einem Whirlpool – er bietet, je nach Größe, Platz für drei bis acht Personen. Gemütlichen Wellnessabenden mit Freunden steht somit nichts im Wege.



Was der Unterschied zwischen Sauna und Dampfbad ist, lässt sich leicht erklären – die Sauna ist heißer, das Dampfbad feuchter. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Dampfbädern wie Hamam, Nebelsauna oder Caldarium. Dabei herrschen meist Temperaturen von 40 bis 50 Grad Celsius und eine besonders hohe Luftfeuchtigkeit.



Die einfache Dusche von gestern ist Vergangenheit – heutzutage gibt es immer ausgefallenere Modelle. Ob Dampffunktion, Lichteffekte oder aufwendige Regendusche – kaum ein Wunsch kann nicht erfüllt werden. So wird das einstige einfach mal „schnell duschen gehen“ zum Erlebnis.